Gemeinschaftsarbeit 2024

Samstag, den 02. März 2024,

Samstag, den 06.April 2024;

Samstag, den 04 Mai 2024;

Samstag,den 01.Juni 2024

Samstag, den 03.August 2024;

Samstag, den 07 September 2024;

Samstag, den 12 Oktober 2024,

Samstag, den 02.November 2024 ;

Sondertermin am 05.07.2024( Freitag) zum Aufbau für unser Sommerfest 16:00 – 20:00 Uhr

Alle Samstagtermine von 8:00 – 12:00 Uhr.

Bitte meldet euch zu den Terminen rechtzeitig an.

Entweder unter Telefon: +49 1578 8904487 oder E-Mail: info@kgvbe.de

Natürliche Dünge – und Pflanzenschutzmittel

Alles Leben bildet eine Einheit. Wer eine Lebensform (Schadinsekt) zerstört, wird auch einer anderen(Nützlingen) Schaden zufügen. Einen Schädling und seinen nützlichen natürlichen Gegner auszurotten ist eine große Dummheit. Daraus folgt, dass der Einsatz von Insektiziden, Pestiziden und Fungiziden nicht zu empfehlen ist.

Die Natur braucht den Menschen nicht. In tausenden von Jahren hat die Natur den Kreislauf des Lebens selbst geregelt.

Im Gegensatz zu chemischen Schädlingsbekämpfungsmittel belasten selbst hergestellte Pflanzenauszüge die Umwelt nicht. Die dafür benötigten Pflanzen findest du im eigenen Garten oder am Wegesrand in der Natur. Viele Pflanzen enthalten Stoffe wie ätherische Öle, Bitter – und Gerbstoffe, die Fressfeinden nicht schmecken und Krankheiten effektiv eindämmen. Die Herstellung dieser Mittel aus Pflanzen ist einfach und seit Generationen erprobt.

Es gibt verschiedene Zubereitungsarten wie Tee, Kaltwasserauszug, Brühe und Jauche.

Spritztees: Es reichen oft kleinere Kraut – und Wassermengen. Die Pflanzenteile werden zerkleinert mit kochendem Wasser übergießen , 10 bis 15 Minuten ziehen lassen, durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. In 1:5 bis 1:20 facher Verdünnung kommt der Tee zur Schädlingsbekämpfung, Bodenpflege oder als Kompostzusatzzur Anwendung

Kaltwasserauszug: Pflanzenteile, frisch oder getrocknet 1 bis 3 Tage in kaltes Wasser einweichen anschließend absieben. Wichtig ist, dass es nicht zur Gärung kommt. Unverdünnt oder 1:1 leicht verdünnt können Kaltwasserauszüge zur Schädlingsbekämpfung oder als Kompostzusatz eingesetzt werden.

Pflanzenbrühen entstehen, indem man die frischen Pflanzenteile maximal 24 Stunden – meist jedoch einfach nur über Nacht im Wasser ziehen und zum Schluss noch einmal für etwa eine halbe Stunde köcheln lässt. Nach dem Abkühlen siebt man ab und kann die Brühe in einem Gefäß aufbewahren. Zur Anwendung kommt sie je nach Rezept in 1:10 bis 1:20 facher Verdünnung zur Schädlingsbekämpfung, Vorbeugung gegen Krankheiten oder zur Blattdüngung. Sie sollten im Gegensatz zu Pflanzenjauchen möglichst frisch verwendet werden und halten sich nicht lange.

Pflanzenjauchen werden durch Vergären von Pflanzenteilen in Wasser hergestellt. Dieser Prozess dauert 10 bis 14 Tage. Erst dann ist die Jauche in verdünnter Form einsatzbereit.
Jauchen dienen nicht nur als Stärkungsmittel für die Pflanzen sondern auch als Dünger und halten sich einige Zeit.

Grundrezept Düngejauche

Als Faustregel gilt:

• 1 kg frische oder 100 bis 200 g getrocknete Pflanzen auf 10 l Wasser.

Die Pflanzen sollten nur grob zerkleinert werden, damit der Sud genügend Luft zum Gären enthält.

Gefäße aus Holz, Kunststoff, Steingut oder Ton sind besser als Metall oder Emaille, da sie nicht durch den Kontakt mit der scharfen Jauche oxidieren. Ein solches Gefäß wird nun zu drei Viertel mit den Pflanzen locker gefüllt und bis etwa zehn Zentimeter unter den Rand mit kaltem Wasser aufgegossen. Wäre das Gefäß bis zum Rand gefüllt, würde es nach zwei bis drei Tagen – wenn die Jauche anfängt zu Gären – überlaufen.

Jauche bitte luftdurchlässig abdecken und täglich umrühren.

Die Jauche ist gebrauchsfertig sobald die Masse aufhört Schaum zu bilden und einen dunklen Farbton annimmt.

Der nun entstandene Sud ist sehr scharf und darf deshalb nicht pur ausgebracht werden. Optimal ist ein Mischungsverhältnis von 1:5 bis 1:10 (Jauche:Wasser).

Die Pflanzenreste aus der Jauche sieben.

Tip: Die Geruchsentwicklung vor allem bei der Jaucheherstellung kann durch Steinmehlzugaben vermindert bis ganz unterbunden werden.

Brühen und Jauchen enthalten wichtige Nährstoffe und Spurenelemente können als Pflanzenstärkungsmittel, zur Schädlingsbekämpfung oder als Dünger genutzt werden.

Als Zutaten für Tees, Kaltwasserauszüge, Brühen und Jauche eignen sich nahezu alle Pflanzenreste wie beispielsweise Gemüseabfälle, Blätter und Kräuter, die sonst auf dem Kompost landen. Sogar Löwenzahn, der sich als besonders hartnäckiges und wucherndes Unkraut erweist leistet hier gute Dienste. Insbesondere Brennnessel, Beinwell, ausge-brochene Tomatentriebe Schachtelhalm, Giersch, Knoblauch, Zwiebel, Kamille, Rainfarn und Kohl eignen sich besonders gut für das Gemüsebeet.

Anders als bei Kompost, der erst von den Bodenlebewesen pflanzenverfügbar gemacht werden muss, können die Wurzeln die Nährstoffe aus dem Jauchesud sofort aufnehmen.

Den selbstgebraute Flüssigdünger wahlweise morgens oder abends bei bedecktem Himmel anwenden.

Die ausgesiebten Pflanzenreste können problemlos im Kompost entsorgt werden oder als Mulch ins Beet ausgebracht werden.

Aktualisiert am 05.10.2024

Gut zu wissen

Kompostbeschleuniger selbst gemacht

So wird die Rotte mit einfachem „Hefe – Zucker – Wasser“ beschleunigt.

Dazu einen Hefewürfel zerbröseln und mit 500 g Zucker in 2Liter lauwarmem Wasser rühren bis sich Hefe und Zucker aufgelöst haben. Diesen Mix mit 10 Liter Wasser in eine Gießkanne geben und zwei Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen. Danach wird das Gemisch aus„Hefe – Zucker – Wasser“ über den Komposthaufen gegossen.

Sorgenfrei düngen und pflegen

Selbstgemachte biologische Pflanzenschutzmittel und Dünger belasten weder Tiere noch Bodenlebewesen noch Grundwasser und vermeiden unerwünschte Rückstände bei Obst und Gemüse. Es gibt verschiedene Zubereitungsarten wie Tee, Kaltwasserauszug, Brühe und Jauche. Sie machen die Pflanzen widerstandsfähiger und versorgen sie mit Nährstoffen. Klar sie duften weder nach Veilchen noch nach Rosen, sind aber völlig harmlos für Haustiere. (Siehe auch Mitteilung „ Natürliche Dünge – und Pflanzenschutzmittel“)

Weidenwasser fördert Wurzelbildung bei Stecklingen

Weidenwasser regt die Bewurzelung bei Stecklingen und Jungpflanzen an. Das Hormon Indol-3-Buttersäure fördert die Wurzelbildung in Pflanzen und ist in genügender Menge in Weiden enthalten.

Zur Herstellung von 10 Liter Weidenwasser brauchst du etwa 2 bis 3 Kilogramm Weiden (jede Weidenart funktioniert). Fingerdicke Weidenrute in 10cm Stücke schneiden und von der Rinde ablösen. Schnittgut (Rinde und Holz)in einen Eimer geben und mit 10l Wasser übergießen und mindestens 24 Stunden ziehen lassen.

Anschließend das Schnittgut entfernen und die Stecklinge für mindestens 24 Stunden im Weidenwasser ziehen lassen. Anschließend die Stecklinge wie gewohnt in Töpfe mit Anzuchterde stecken. Weidenwasser nicht wegschütten, damit werden die Stecklinge bis zur Wurzelbildung gegossen.

Kaffeesatz als Dünger verwenden

Kaffeesatz ist zu Schade für den Müll. Gerbsäuren, Kalium, Phosphor, Stickstoff und viele Spurenelemente sind darin enthalten. Die Bodenorganismen im Kompost vertragen täglich die Menge an Kaffeesatz, der anfällt bei der Zubereitung einer großen Kaffeekanne. Bei Moorbeetpflanzen wie Rhododendron,Hortensien,Azaleen oder Kamelien kann auch den Kaffeesatz direkt in den Boden des Beetes eingearbeitet, werden. Übrigens auch kalter Kaffee kann mal 1:1 mit Wasser vermischt in die Beete gegossen werden.

Eierschalen zum Düngen

Kräuter wie z.B.Thymian, Salbei oder Lavendel, sowie Gemüse wie z.B. Kohl, Möhren,Zwiebeln,Porree, Sellerie oder Tomaten sind kalkliebende Pflanzen und können mit fein gemahlenen Eierschalen gedüngt werden. Einfach auf die Bodenoberfläche um die Pflanzen streuen. Netter Nebeneffekt im Gemüsebeet, Schnecken meiden meistens diese Pflanzen.

Kohlschädlinge reduzieren

Kornblumen, Buchweizen und Feldwicken, ab April am Kohlbeet aussähen, locken Nützlinge an, die sich auf den Nachwuchs des Kohlweißlings spezialisiert haben.

Löwenzahntee für Wurzel – und Blattgemüse

Das Saatgut von Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzel in einem Tee aus Löwenzahnblüten tauchen beschleunigt die Keimung der Samen und der Wurzelbildung.

Herstellung des Tees:

ca. 200 g Löwenzahnblüten mit 1 Liter Wasser überbrühen und den Aufguss abkühlen lassen. Die Samen in ein Stoffsäckchen geben und in den Tee ca. 20 Minuten eintauchen und anschließend auf einem Tuch trocknen lassen und dann unmittelbar danach aussähen.

Löwenzahntee regt auch das Wachstum von Blattgemüse an. Dazu den Tee 1:4 mit Wasser mischen und am Morgen über die Pflanzen spühen.

Kompost

Kompost ist ein humusreiches Rotteprodukt aus organischen Abfällen.

Seit es Vegetation, Grünpflanzen, auf Erden gibt wird Kompost erzeugt. Bestes Beispiel ist der Wald. Dort stirbt die Vegetation im Herbst und Winter ab, z.B. durch Laubfall, abgestorbene Zweig, Grünpflanzen wie Farne usw. , und dieses organische Material, was zunächst Mulch ist, wird unter Mithilfe von Sauerstoff und im Boden lebende Microorganismen abgebaut. Dabei entstehen Mineralstoffe, die als Dünger wirken und ein Teil des Abbaus wird zu Humus umgewandelt. Dies bezeichnet man als Kompostierung.

Kein Mensch muss helfend eingreifen.

Anders sieht es in einemvon Menschenhand angelegten Garten aus. Dabei ist es egal, ob das abgegrenztem Stück Land als Nutzgarten oder als Ziergarten dient. Ein Garten braucht, damit die Pflanzungen gedeihen, immer einen fruchtbaren Boden und Nährstoffe. Zu diesem Zwecke legen viele Gärtner Komposthaufen an um Dünger und Humus zu gewinnen. Der Natur den Kreislauf vom Mulchen zur Kompostierung nachzuahmen, scheitert meist an ästhetischen Gesichtspunkten, da der Garten etwas ungepflegt daherkommt.

Kompost ist das Gold des Gärtners. Damit dies gelingt muss einiges beachtet werden. Kompost ist nicht gleich Biomüll.

  1. Was darf auf den Kompost?

Das darf:

Gemüse- und Obstreste, Obstschalen, Fallobst, zerkleinerte Eierschalen, Kaffeesatz, Teebeutel, Laub, Schnittblumen, verwelkte Topfpflanzen, Stauden- und Strauchschnitt, alte Erde, Unkraut ohne Samenbildung, Rasenschnitt getrocknet,

Das darf in Maßen:

Holzstreu, Papier, Haare, Rasenschnitt frisch, Schalen von Zitrusfrüchten, Asche von unbehandeltem Holz,

Das darf nicht:

behandeltes Holz, Zeitschriften, Fette, Öle, Fleisch, Käse, Fischgräten, Knochen, Katzenstreu, Backwaren,Asche von Briketts, Metall, Leder, Plastik, Zigarettenstummel, Hunde-Katzenkot, Wurzelunkräuter,

Was ist mit kranken Pflanzen?

  1. Faules Fall- und Lagerobst kann bedenkenlos kompostiert werden. Gleiches gilt auch für Pflanzen und Pflanzenteile die mit Mehltau oder Blattpilzen (Rost, Schorf) befallen sind. Diese Erreger können sich nur auf lebenden Pflanzen vermehren und werden beim kompostieren abgebaut. Im Boden lebende Bakterien, Viren und Pilze, wie z.B. Nematoden, Älchen,Kohlhernie oder Möhrenschwänze leben im Kompost weiter und sollten über die Biotonne den Kompostwerken zugeführt werden. Im Kompostwerk werden diese Schädlinge abgetötet.

Sind Zusatzstoffe für den Kompost sinnvoll?

Kompostbeschleuniger heizen den Rotteprozess an, da alle benötigten Nährstoffe optimal vorhanden sind. Natürlich kann man auch selbst durch Zugabe von Hornspäne, Stein- und Algenmehl Stickstoff und Spurenelemente beimischen. Einige Schaufeln reifer Kompost sind auch eine wirkungsvolle Starthilfe.

Mischkulturen

Gemüsegarten ; Mischkulturen

Wissenschaftlich betrachtet, ist eine Mischkultur der ökologisch und ökonomisch begründete gleichzeitige Anbau mehrerer Nutzpflanzenarten auf derselben Fläche im Land-,Gartenbau und Privatgarten. Das bedeutet, dass mehrere Pflanzenarten nebeneinander in einer harmonischen Pflanzengemeinschaft angebaut werden.

Die Natur zeigt uns wie das Ganze funktioniert. Sie bildet eine große Gemeinschaft von Pflanzen ab, die in ihrem Wachstum sich gegenseitig helfen und ergänzen.

Genau das kann auch im eigenen Garten umgesetzt werden. Mischen ist möglich, aber nicht willkürlich. Wer in einer funktionierenden Mischkulturen anbauen will sollte sich einen jährlichen Pflanzplan ausarbeiten, der beinhalten sollte:.

  • Die Gemüsepflanzen die ich anbauen will,
  • Wie harmonisieren diese Pflanzen miteinander,
  • Welche Nährstoffansprüche sind zu beachten,

Die Gemüsepflanzen lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  • Starkzehrer: z.B. alle Kohlsorten,Kartoffeln,Tomaten,Sellerie,Lauch usw.
  • Mittelzehrer: z.B. Salate,Möhren,Zwiebeln,Paprika,Spinat usw.
  • Schwachzehrer: z.B.Radieschen, Erbsen,Bohnen,Feldsalat usw.

Auch Pflanzenfamilien solltest du nicht nacheinander anbauen.

  • Doldenblütler: z.B. Sellerie, Möhren, Pastinaken, Dill usw.
  • Korbblütler z.B. Salat, Endivie, Schwarzwurzeln, usw.
  • Kreuzblütler z.B. alle Kohlarten, Radieschen, Rettich, usw.
  • Liliengewächse: z.B. Zwiebeln,Lauch, Knoblauch, usw.
  • Nachtschattengewächse: z.B. Tomaten, Kartoffeln, Gemüsepaprika usw.
  • Leguminosen: z.B. Bohnen, Erbsen, Linsen, usw.
  • Kürbisgewächse: z.B. Melonen, Gurken, Zucchini, Kürbis, usw.

Die Fruchtfolge lässt sich auf kleiner Anbaufläche nur bedingt einhalten. Achte trotzdem auf einen abwechslungsreichen Anbau um die Pflanzen und den Boden gesund zu erhalten. Dabei kann dich Gründüngung unterstützen, die als Wintersaat oder Zwischenfrucht den Boden regenerieren kann.

Was passt zu was:

einige Beispiel:

Kartoffeln: Kohlarten, Spinat, Bohnen, Tagetes,

Möhren: Dill, Schnittlauch, Zwiebeln, Tomaten,Lauch, Erbsen, Knoblauch,

Tomaten: Knoblauch,Basilikum, Kohlarten, Buschbohnen,

Kohlarten: Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Sellerie, Salat,Tomaten,

Zwiebeln: Erdbeeren, Möhren, Salat, Rote Bete, Bohnenkraut,Dill,

Erbsen: Gurken, Zucchini, Kohlarten, Dill, Fenchel, Möhren, Radieschen,

Gurken: Bohnen, Erbsen, Dill, Salat, Lauch, Kümmel, Sellerie,

Auch Kräuter, Wildstauden oder Saisonblumen bereichern und schützen das Mischkulturbeet.

Einige Beispiele:

Kapuzinerkresse: hervorragender Begleiter von Kartoffeln, Tomaten, Zucchini

zieht Ameisen und damit auch Blattläuse magisch an und die anderen Pflanzen in Ruhe gedeihen.

Salbei: fördert Wachstum und Fruchtansatz von allem was im Garten wächst.

Wo ich Salbei pflanzte, fand ich keine Schnecken.

Kamille: Ein wunderbarer Pflanzendoktor. Leistet in Gemüse- und Kräuterbeeten wertvolle Dienste zur

Bodenverbesserung. Also wachsen lassen.

Thymian: Das ausgeprägte Aroma vertreibt Ameisen und Blattläuse etc.

Bohnenkraut: Guter Partner für alle Bohnenarten, Erdbeeren und Blattsalaten. Ätherische Inhaltsstoffe gut gegen

Blattläuse etc.

Ringelblumen und Tagetes lassen die Beete nicht nur bunter erscheinen, sondern verbessern den Gartenboden, vertreiben Wurzelälchen und sind auch noch wachstumsfördernd.

Es lohnt sich weitere Informationen in der einschlägigen Literatur anzuschauen und den eigenen Kenntnisstand fortlaufend zu erweitern. Die Natur kommt bestens ohne Insektizide, Fungiziden oder Herbiziden aus. Lernen wir doch davon.

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